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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Krug (Wilh. Traugott)bis Krüger (Karl Wilhelm) |
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, Porträt- und Pferdemaler, geb.
3. Sept. 1797 in Radegast bei Cöthen, war in seiner
Kunst Autodidakt. Er malte Kriegs- und Iagdscenen,
Pferdeställe und überhaupt Sportbilder (man nannte
ihn daher den Pferde-Krüger). Seine damals unüber-
troffene
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Krüger (Paul Wilh. Anton)bis Krümelzucker |
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764
Krüger (Paul Wilh. Anton) - Krümelzucker
Krüger, PaulWilh. Anton, Inrist, geb. 20. März
1840 in Berlin, studierte die Rechte daselbst, wurde
hier 1863 Privatdocent für röm. Recht, 1870 außer-
ord. Professor in Marburg, 1872 ord
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0510,
von Steffeckbis Steinbrück |
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, besuchte von 1837 an die Akademie in Berlin und das Atelier von Krüger, dessen würdigster Nachfolger er wurde, später auch das von Karl Begas, ging 1839 nach Paris, wo er ein Jahr bei Delaroche arbeitete, war 1840-42 in Italien und debütierte nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Tierkreislichtbis Tiersage |
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(Wild), die Roos (Rinder, Schafe, Ziegen), Mind (Katzen). Im 19. Jahrh. treten hervor in Berlin: Franz Krüger und Steffeck (Pferde), Schulz (Jagd), Brendel (Schafe), ferner Freese (Rotwild), Arnold (Hunde), O. Weber (Pferd und Rind), Meyerheim, Friese
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kruggerechtigkeitbis Krugit |
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ganz der Kunst widmete. Neben der Porträtmalerei betrieb er besonders die Darstellung von Pferden, worin er es zu großer Meisterschaft brachte, weshalb er den Beinamen "Pferde-Krüger" erhielt. Er hat eine große Anzahl von Bildnissen fürstlicher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
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Blitz anziehen sollte. Die Sage läßt ihn auch glühende Kohlen auf die Häuser tragen und sie in Brand stecken.
Hirschklee, s. Eupatorium.
Hirschkrankheit, s. v. w. Starrkrampf der Pferde, von der eigentümlichen Stellung der Kranken
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1040,
Verzeichnis der Illustrationen im X. Band |
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, Fig. 1-16 247-248
Kronwerk 254
Krüge, rheinische Steinzeugkrüge, Fig. 1 u. 2. 259
Krummstab 262
Kruseler (Haube) 266
Kruzifixe, Fig. 1-3. 266-267
Kühlapparate, Fig. 1-2 282-283
Kultivatoren, Fig. 1-3 292-293
Kunersdorf, Karte zur Schlacht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0064,
Leipzig (Stadt) |
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Handel, namentlich in den letzten Jahrzehnten, erheblich entwickelt.
Der Stand der Großindustrie nach der Fabrikenzählung vom 1. Mai 1890: Betriebe Dampf kessel Motoren Pferde stärken Männliche Arbeiter Weibliche Arbeiter Arbeiter
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Birotinebis Birschzeichen |
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Wasser jährlich 11,000 Krüge versendet werden. Ihm gegenüber, am rechten Ufer der Kyll, ist der Brubbeldries, eine mit Wasser gefüllte Mofette (Bergschwaden), die aus einer etwa ⅔ m breiten Öffnung kohlensaure Gase entsendet.
Birs, ein
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Schlachtenmalereibis Schlacken |
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. Doch ist es einigen von ihnen auch gelungen, Massenangriffe mit großer Lebendigkeit zu schildern (Franz Adam, Bleibtreu). Mannigfaltigkeit gewinnen dergleichen Gemälde namentlich durch das Hinzukommen der Pferde. Aus dem Altertum ist die in Pompeji
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Soriabis Sosh |
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46
Soria - Sosh.
in den Thälern mild, auf den Gebirgen rauh. Die sehr spärliche, arme Bevölkerung betrug 1878: 153,652 Seelen, demnach nur 15 pro QKilometer (1886 auf 162,000 Seelen geschätzt). Die wichtigsten Produkte sind: Schafe, Pferde
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Westaustralienbis Westbetschuanen |
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Getreidekrankheiten findet häufig noch ein Import statt. Bedeutender ist die Viehzucht, die aber durch giftige, den Schafen verderbliche Kräuter zu leiden hat. Man zählte 1887: 41,100 Pferde, 93,444 Rinder, 1,909,940 Schafe, 23,627 Schweine
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Brassó-Háromszéker Lokalbahnenbis Braunschweig (Herzogtum) |
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.
Die Viehzäblung vom 1. Dez. 1892 ergab 31682
Pferde, 113 798 (1893: 109 610) Stück Rindvieb,
178 552 Schafe, 141215 (148 424) Eckweine, 52388
Ziegen und 7429 Bienenstöcke. Der Verkaufswert
aller Viehstücke ist zu 66^ Mill. M. berechnet, wo
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
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und andern Metallen gibt Krüger, Die Zinkogravüre (2. Aufl., Wien 1884). Über Ä. in der Medizin s. Ätzmittel.
Ätzfiguren, regelrechte, mit der Struktur der Kristalle zusammenhängende Vertiefungen, welche bei Anätzung, d. h. vorsichtiger Einwirkung
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Burslembis Burton |
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, Dorf in der hess. Provinz Starkenburg, Kreis Bensheim, an den Eisenbahnen Bensheim-Worms und Frankfurt a. M.- Mannheim, mit kath. Kirche und (1880) 3227 Einw.
Burstel (Bürstling), s. Barsch.
Bürsten werden aus Schweinsborsten, Ziegen-, Pferde
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Gaîté, Théâtre de labis Gala |
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. 1878), Krüger und Studemund (Berl. 1877, 2. Aufl. 1884). Dazu kommen die kritisch wichtigen faksimilierten Ausgaben von Böcking (Leipz. 1866) und Studemund (das. 1874). Eine Zusammenstellung der Institutionen des G. und Justinian, Text und Noten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0485,
Hessen-Nassau |
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der Viehzählung von 1883 gab es 69,066 Pferde, 480,345 Stück Rindvieh, 554,299 Schafe, 266,303 Schweine und 129,068 Ziegen, zusammen im Wert von 182 1/3 Mill. Mk. Für die Pferdezucht besteht ein Landesgestüt in Dillenburg. In den Kreisen des Westerwaldes
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Krugrechtbis Krumir |
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.
Krug von Nidda, Friedrich Albrecht Franz, Dichter und Schriftsteller, geb. 14. Mai 1776 zu Gatterstädt bei Querfurt, machte 1812 den Feldzug nach Rußland als sächsischer Hauptmann mit, lebte später auf seinem Familiengut, ward mehrmals ständischer
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Longfordbis Longinos |
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eine Höhe von 278 m. Von der Oberfläche nehmen die Äcker 25 Proz., die Weiden 49 Proz., die Waldungen 1,4 Proz. und die Torfmoore und Wüsteneien 16 Proz. ein. Die Viehzucht ist ansehnlich. Man zählte 1886: 7917 Pferde, 57,102 Rinder, 25,372 Schafe
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0523,
Schleswig-Holstein (Verwaltung etc.; Geschichte) |
Öffnen |
auf silbernem Pferd, Wagrien einen blauen Ochsenkopf in Gold. Das Wappen von Schleswig bilden zwei blaue goldgekrönte Löwen im goldenen Felde. Die Landesfarben (herkömmlich Blau, Rot, Weiß) sind amtlich noch nicht festgestellt. Eine Kreisordnung trat 1
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Baumbänderbis Baumenten |
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und Märchen» (ebd. 1885; 10. Aufl. 1891), «Krug und Tintenfaß» (ebd. 1887; 11. Aufl. 1892), «Kaiser Max und seine Jäger» (ebd. 1888; 11. Aufl. 1893), «Es war einmal. Märchen» (ebd. 1889; 10. Aufl. 1890), «Thüringer Lieder» (ebd. 1891), «Neue Märchen» (ebd
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Birresbornbis Birsk |
Öffnen |
, in der Mühlsteine gebrochen werden. In der Nähe, 1,5 km thalaufwärts rechts der Kyll, entspringt der starke Sauerbrunnen B. (jährlicher Versand: 11000 Krüge) und ihm gegenüber der Brubbeldries, eine Mofette, der kohlensaure Gase entströmen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0464,
Braunschweig (Herzogtum; Verkehrswesen. Verfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
: Braunschweig-Blankenburg (Abgeordneter Blos, Socialdemokrat), Helmstedt-Wolfenbüttel (Schwerdtfeger, Hospitant bei den Nationalliberalen) und Holzminden-Gandersheim (Krüger, nationalliberal).
Landeskirche ist die evangelisch-lutherische. Dieselbe enthält
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Bubobis Bucer |
Öffnen |
.), auf großer Schotterterrasse über dem Rio Lebrija 990 m hoch gelegen, Hauptstapelplatz für den Westen von Santander, hatte 1870 11 255 E., darunter viele deutsche Kaufleute.
Bucarest, Hauptstadt von Rumänien, s. Bukarest.
Bucaros, irdene Krüge
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Elsheimerbis Elster (Vogelgattung) |
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);
Milchvieh und Pferde gehen nach allen Gegenden
Deutschlands. Zu E. schiffte sich der Herzog Fried-
rich Wilhelm von Braunschweig-Als mit seinem
Korps in der Nacht zum 7. Aug. 1809 nach Eng-
land ein. Ihm wurde hier 1859 ein Denkmal (eine
gor
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Estreicherbis Estremadura |
Öffnen |
Delgado,
d. i. der feine Wassertrug; zwei audcre siud der
Cantaro magro und Cantaro gordo, d. i. der ma-
gere und der fette Krug. Von diesen Höhen erhal-
ten der Mondego, der Alva sowie der Zezere ihr
Wasser; auch liefern sie für Lissabon das Eis
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Kennebecbis Kent (Grafschaft) |
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die Fortsetzung des Smithsundes nach Norden.
Kenneh, Hauptort der Provinz K. (1410 qkm Kulturland, 406 858 E.) in Oberägypten, das Känopolis der Alten, rechts am Nil, hat 15 402 E. und liefert die besten porösen thönernen Töpfe, Krüge, Flaschen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Siederbis Siegel |
Öffnen |
. und 16. Jahrh. Die daselbst im 16. und im Anfange des 17. Jahrh. aus Thon gefertigten Siegburger Krüge waren in ganz Europa berühmt. Insbesondere wurden Darstellungen von Bauernfesten und Volksscenen zu ihrer Verzierung benutzt; auch Wappen, Kaiser
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steeple chasebis Steffens |
Öffnen |
, Maler, geb. 4. April 1818 zu Berlin, wo er an der Akademie unter Krüger und Begas seine Ausbildung erhielt. In Paris setzte er 1839 seine Studien unter Delaroche und Horace Vernet fort und verweilte 1840-42 in Italien. Nach Berlin zurückgekehrt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Tiers-étatbis Tiflis |
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Eparchie gehörig, 80000 Mohammedaner u. s. w. Die Hauptbeschäftigung ist Acker-, Obst-, Wein-, stellenweise auch Tabakbau. Das Weinland beträgt 51400 ha und liefert jährlich einen Ertrag von 8‒10 Mill. Rubel. Der Wein wird meist in thönernen Krügen
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